Was ist die Basis auf der ich inspiriert, genährt und kreativ der Welt begegnen kann?

Roots of Resilience Vision

Auf den Spuren von einem Sein und Handeln in der Welt

. . . bei dem ich Schritt für Schritt den Boden pflege und belebe auf dem ich gehe

. . . bei dem ich immer wieder neu inspiriert, genährt und kreativ dem begegnen kann was kommt

. . . bei dem ich dem Begegnen kann wie die Welt jetzt ist und in Frieden und Kraft dem Ruf folgen den sie für mich hat.

Warum Roots of Resilience? Aktivismus heute

Viele Menschen die sich der Welt zuwenden und in ihr transformativ wirksam sein wollen, sind von den Krisen und Herausforderungen überwältigt. Die persönlichen und kollektiven Kosten davon sind oft hoch, von Burn-out, Angstzuständen und Hoffnungslosigkeit zu Spannung, Konflikt und Zerfall von kollektiven Strukturen. 

Wer sind wir

Helen Britt

engagiert sich seit sieben Jahren in verschiedenen politischen Kontexten, wie der Gemeinschaftenbewegung, living utopia, der Hambacher Forst Waldbesetzung oder sensing the change. Dabei beschäftigt sie die Frage, wie wir kulturellen und strukturellen Wandel verbinden können und was es braucht, um gemeinsam ein Gespür für das Pendeln zwischen Lauschen und Handeln zu entwickeln.

Helen forscht gerade daran, welchen Beitrag sie als Künstlerin und Poetin zu geben hat und sucht nach kreativen Formen Lebendigkeit und Handlungsfähigkeit in die Welt zu bringen.

Thomas Schafranek

forschend aktiv in politischer und transformativer Bildung, von einer Privatschule in England über Theaterschule und Bildungskollektive in Athen bis zur Mitgründung und Begleitung von politischen Bewegungen. Seit der Gründung von Extinction Rebellion Österreich Jänner 2019, richtet sich sein Fokus mehr und mehr auf die Haltung und kulturellen Techniken die es braucht um in Krisenzeiten transformativ politisch zu wirken ohne toxische Muster zu reproduzieren und auszubrennen.
Einflüsse: Extinction Rebellion, Sensing the Change, Theater der Unterdrückten, Embodied Social Justice, Joanna Macy, Miki Kashtan;

Hannah Elshorst

beschäftigt sich seit 5 Jahren mit der Frage, wie ein Systemwandel Realität werden könnte. Diese Reise führte sie in ein Studium in Politikwissenschaften, Ende 2018 in die Klimagerechtigkeitsbewegung deutschlandweit und global als Vollzeitaktivistin für Extinction Rebellion, hin zu der Vision der Ökodorf- und Gemeinschaftsbewegung. 2020 mitbegründete sie die Gemeinschaft Fuchsmühle und das Projekt “Region im Wandel” um in einer Region solidarische und postkapitalistische Strukturen für eine nachhaltige Zukunft aufzubauen. Seit Beginn ihres Aktivismus forscht sie daran, wie innerer und äußerer Wandel sich gegenseitig unterstützen können und was es braucht, damit echter Wandel und Heilung entstehen kann.